Als Osteopathin verstehe ich den Menschen ganzheitlich als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Keine Krankheit oder ein Symptom wird behandelt, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit.

In dem Wissen, dass jeder Mensch ein großes Potenzial an Selbstheilungskräften besitzt, welche von dem optimalen Fließen von Körperflüssigkeiten (Blut, Lymphe, Nervenwasser) abhängt, versuche ich diese zu aktivieren. 

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Eine osteopathische Sitzung dauert in der Regel 50-60 Minuten und beginnt mit der ausführlichen Befragung des Patienten - der Anamnese. Nach dieser Befragung entscheide ich, ob eine Behandlung in der eigenen Praxis sinnvoll ist oder ob es einer Abklärung in anderen medizinischen Fachbereichen bedarf. 

 

Die Durchführung der osteopathischen Therapie erfolgt manuell, indem der Osteopath versucht die gefundenen funktionellen Bewegungseinschränkungen und Spannungen des Gewebes mit speziellen osteopathischen Techniken zu lösen und zu beeinflussen. 
Das Intervall und die Frequenz der Behandlung werden individuell auf den Patienten abgestimmt.

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